Zerstörte Illusionen

Nur das Leben selbst schreibt die wahren Geschichten    

Ich freue mich sehr, Sie auf meiner Homepage begrüßen zu dürfen.

Der Titel des Buches „Für mich bist du tot“ schockiert viele Menschen, denn niemand möchte diese Worte jemandem sagen müssen, geschweige sie von einem geliebten Menschen hören. Auch ich wollte das nie.
Doch es war tatsächlich mein eigener Sohn, der mir diesen Satz unerwartet und voller Hass entgegenschleuderte.
Warum? Ich weiß es bis heute nicht. Und nein, ich bin mir keiner Schuld bewusst. Viele Jahre habe ich darüber gegrübelt und die Gründe dafür nur bei mir gesucht.
Natürlich habe ich nicht immer alles richtig gemacht, natürlich gab es manche Streitereien und Meinungsverschiedenheiten, ich bin nicht unfehlbar.
Doch ich habe ihm nichts getan, was seinen Schritt  rechtfertigen und damit erklären könnte. Ich liebte ihn, er war mein Lebensinhalt. Was also war bei meinem Sohn falsch gelaufen?
Aus Erfahrung weiß ich, dass die meisten Menschen nur mir als Mutter die alleinige Schuld dafür geben. Fragen, wie:  „Was haben Sie ihm nur angetan?“, bekomme ich häufig zu hören. Das tut weh.
Inzwischen weiß man aber, dass solche Kontaktabbrüche ohne Angabe von Gründen häufig vorkommen. Ein trauriges Phänomen unserer Zeit. Man schätzt, dass allein in Deutschland 100.000 Kinder jeden Kontakt zu ihren Eltern abgebrochen haben. Die Dunkelziffer könnte aber noch viel höher liegen, schätzen Experten. Für uns Eltern, die nicht wissen, was sie falsch gemacht haben, bedeutet das Schmerz, Trauer und Scham.
In meinem Buch erzähle ich über mein Leben, meine Kindheit und Jugend. Auch wenn unsere Kinder das oft nicht interessiert, wir hatten tatsächlich vor ihrer Geburt auch noch ein Vorleben.
Und ich erzähle weiter von meinem Sohn, unsere gemeinsame schöne Zeit bis zu seiner charakterlichen Veränderung und dem Tag, an dem ich ihn zum letzten Mal sah.
Nun bin ich weder eine prominente noch eine „klassische“ Schriftstellerin. Trotzdem wollte ich meine Geschichte öffentlich machen und  den vielen anderen Betroffenen Mut machen. Denn sie sind nicht allein. Die Rezensionen zum Buch bestätigen, dass mir das gelungen ist.
Das Schreiben und das Veröffentlichen waren für mich lebenswichtig. Es war eine Therapie ohne Therapeuten, aber ich konnte meinen Lebensmut und meine Lebensqualität dadurch zurückgewinnen.
Es war mir wichtig, den Verlust meines Sohnes in diesem Buch zu verarbeiten. Vier Jahre dauerte es, bis es endlich in einer für mich akzeptablen Version und damit druckfertig war. Das Buch ist in einfachen Worten verfasst und ist für jeden verständlich geschrieben. Ich bin mir bewusst, dass ich den erfahrenen Schriftstellern und Schriftstellerinnen niemals das Wasser reichen kann. Dies war auch nicht das Ziel meines Handelns.

Sollten Sie meine komplette Geschichte lesen wollen, können Sie das Buch mit einem Klick auf eines der nachfolgenden Buttons direkt kaufen.

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